Regelmäßig gibt es hier in meinem Kanal eine Rezension meines Buches. Oft von Journalisten, Rezensenten, Lesern, also echten Menschen. Manchmal aber auch von KI-Assistenten, die das Buch ebenfalls auswerten und die Aufgabe haben, den Inhalt nachdenklich und analytisch zu hinterfragen.
Heute: Peter und Sabine: Was wir gut am Teil 1 finden!

Meine beiden KI-Mitarbeiter haben sich den ersten Teil des Buches etwas genauer angeschaut – und zwar durchaus kritisch! Es gelingt ihnen, innerhalb von 20 Minuten die Inhalte vorzustellen, beleuchten nachdenklich und engagiert die Schwerpunkte und vermitteln einen ersten Eindruck. da geht es um die Patientenbegleitung, aber auch andere wichtige Themen im Krankenhaus.
Als Leser bekommen Sie so schnell und umfassend eine Idee davon, was ich in meinem Buch geschrieben habe. Vor allem Sabine bespricht dabei aber auch die einzelnen Kapitel sehr ausführlich – und Peter wirft ab und zu dann auch eine andere Meinung in die Runde. Mir hat das Ganze sehr gefallen und ich sage schon mal Danke für die gelungene Rezension!
Warum Patientenbegleitung durch Angehörige so wichtig ist
Immer mehr Angehörige erleben, dass es im Krankenhaus nicht so rund läuft. Da gibt es offensichtlich Organisationsprobleme, Termine werden vergessen, Zusagen nicht eingehalten. Aber es kann auch dramatischer zugehen: Medikamente werden immer wieder verwechselt, die Hygiene wird vernachlässigt, es gibt Fehler im Entlassmanagmeent oder der Formulierung im Entlassbrief.
Das alles habe ich in meinem Buch „Nicht allein ins Krankenhaus!“ verarbeitet. Als Angehöriger muss es in Ihrem Interesse leigen, dass Ihr Familienmitglied gut betreut wird – denn das erspart nach dem Aufenthalt in der Klinik Stress auf allen Seiten:
- Der Patient wird schneller fit und mobil.
- Die Betreuungszeit für Angehörige wird geringer.
- Das Rückfallrisiko sinkt.